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Die Knopf-Fabrik Lozio ^®

So werden Kollektionen entwickelt

Es war Charles Worth, ein englischer Schneider, der in der Mitte des 19. Jahrhunderts die erste Modeschau ins Leben gerufen hat, der die Mode als erster als schöpferisches Produkt sah, das würdig war, sich ein eigenes Marktsegment zu erobern. Vor seiner Zeit unterlagen die Schneider und Modezeichner voll und ganz den Wünschen ihrer Kunden, hielten ihre Anweisungen ein, und die Launen. Die Kleider wurden damals noch zur Anprobe in die vornehmen Häuser gebracht.

Charles Worth hat dies alles revolutioniert. Er begann, Kleider auf eigene Faust zu entwickeln und inspirierte sich dabei an seiner Eingebung. Er verlangte von seinen Kunden, dass sie sich in sein Modehaus begaben, um ihre Kleider auszuwählen und ließ seine Kleider als erster von einem Mannequin vorführen.

Worth ging aber noch weiter. Denn er leitete den Begriff Mannequin aus dem Niederländischen manneken = « Männchen » ab, was Bände spricht über die Funktion, die Models ursprünglich hatten: sie sollten als Gliederpuppe, als Kleiderbügel fungieren, auf dem die Linien des Kleides perfekt fielen, ohne sich in weiblichen Formen zu verfangen.

Können wir behaupten, dass sich die Zeiten geändert haben? In dieser Hinsicht wahrscheinlich nicht. Was die Vorbereitung einer Kollektion oder Modeschau betrifft, ja. Der Fortschritt ging nicht graduell vonstatten. Er hat in den vergangenen dreißig Jahren ein stark beschleunigtes Tempo erfahren.

Auf den Laufstegen der 1960er- und 1970er-Jahre wurde die Mode mit Aufführungen, Szenen und auch Feuerwerken präsentiert, immer auf der Suche nach einem etwas « alternativen » Ort, beispielsweise ein Theater oder Zirkus. Entscheidungen, die die Aufmerksamkeit der Medien auf sich lenkte, wodurch die Mode gefährlich nahe an die Welt des Showbusiness angelehnt wurde, und nicht an die internationale Industrie.

Die italienische Mode stand erst Mitte der 1980er-Jahre auf eigenen Füßen. In diesen Jahren integrierte sie das industrielle Konzept ihres Sektors, nahm es bewusst wahr und konzipierte das Modesystem als Banner des Made in Italy.

Auch die Räume für die Vorstellung der Kollektionen wurden anders. Man kehrte in das Unternehmen zurück, sorgte dafür, dass Mode und Schauspiel getrennte Wege gingen und brachte Mode zum Arbeitsplatz. Stillgelegte Fabriken, neue Industrieansiedlungen und fortschrittliche Räume wurden zu den Kulissen für die großen wie kleineren Marken, die mit dem Schritt der Zeit gingen und gehen.

Eine Knopf-Fabrik, die in diesem Sektor als Lieferant und Berater tätig ist, darunter auch die Knopf-Fabrik Lozio ^® muss verstehen können, wie eine Modemaschine in ihrem Kern tickt, auch dann, wenn die Scheinwerfer ausgeschaltet sind. Es ist für eine Knopf-Fabrik sogar wesentlich, eine aktive und stabile Komponente des Getriebes zu sein. Zuallererst müssen wir uns bewusst sein, dass der Markt stark unterteilt ist. Konfektionsunternehmen wenden sich an eine Knopf-Fabrik, an eine Knopf-Fabrik. wenden sich ebenfalls Hersteller von Maschenware, und auch Unternehmen, die Bekleidung für Kinder herstellen wenden sich an eine Knopf-Fabrik – mit ihren ganz spezifischen Bedürfnissen. Dann gibt es natürlich auch Unternehmen des Sektors Total Look – eine weitere Herausforderung für die Knopf-Fabrik.

Neben diesem Sachverhalt muss jede Knopf-Fabrik auch die großen Unternehmen berücksichtigen. Knopf-Fabriken sind auch Partner von berühmten Modeschöpfern, die Herren-, Damen- und Kindermode entwickeln, Strandmode, Unterwäsche, Sportmode und Maschenware. Nicht zu vergessen die Accessoires, Taschen, Schuhe, Gürtel und alles andere. Jede Produktlinie wird dann unterteilt in Main Collection, Fashion Collection, Cruise Collection usw. Die Knopf-Fabrik muss jedem dieser Segmente durch die beratende Tätigkeit und in puncto Produktion optimal nachkommen.

Dies ist aber noch nicht alles. Bis vor etwa 30 Jahren wusste eine Knopf-Fabrik ganz genau, dass eine Kollektion klar gegliedert und aufgeteilt war: Frühlingskollektion, Sommerkollektion, Herbstkollektion, Winterkollektion. Zur Rationalisierung der Industriekosten, frühzeitigen Erkennung der Markttendenzen, Bekämpfung von Fälschungen und Importen aus dem Fernen Osten werden Kollektionen heute in Frühlings-/Sommer- und Herbst-/Winter-Kollektionen unterteilt. Zwischen einer Modeschau und der anderen ist es in jeder Saison jedoch nötig, die Kollektionen mit Neuheiten, anderen Modellen oder Aktualisierungen zu bereichern – als « Ergänzungen », « Zwischenkollektionen » oder « Flashprogramme » bezeichnet. Dies heißt für die Knopf-Fabrik, dass in all diesen Phasen stets neue, innovative und sofortige Muster bereitzustellen sind.

Die Unterteilung vertieft sich noch mehr, wenn wir auch noch berücksichtigen, dass sich jede namhafte Marke aufteilt in das Ober- und Luxussegment, das mittlere Segment, das untere Segment usw. Die Knopf-Fabrik muss jedem dieser Segmente mit individuellen Produkten, Beratungs- und Dienstleistungen nachkommen.

Eine Knopf-Fabrik, die im Sektor Modeaccessoires tätig ist, ein Unternehmen wie die Knopf-Fabrik Lozio ^® muss vielen Herausforderungen begegnen. Eine Knopf-Fabrik , die im Sektor Modeaccessoires tätig ist, muss den Rhythmus des Modesystems und den Markt kennen. Sie muss den Anforderungen ihrer Kunden nachkommen. Wenn diese Faktoren nicht gegeben sind und sie dabei das Gefühl hat, Zeit zu verlieren, mag dies wohl so sein. Die Knopf-Fabrik wird in diesem Fall aber wohl eher riskieren, ihre Kunden zu verlieren.

Hinter jeder Kollektion bewegt sich eine dynamische Welt der Arbeit, die mit jener in einem Ameisenhaufen verglichen werden kann. In der alle hektisch in Bewegung sind – von außen gesehen ein großes Menschengewirr, wo aber in Wirklichkeit jede einzelne Person ihrer Aufgabe nachgeht, einem Projekt, einem Ziel – alles optimal mit den anderen Teilen koordiniert.

Ob es sich um eine große Marke handelt, die zwei professionelle Ebenen in sich vereint, d. h. Stil (die Modeschöpfer entwerfen die grundsätzliche Kollektion) und Produkt (die Leiter der Industrialisierung der Kollektion beteiligen sich zu einem zweiteren Zeitpunkt an den allgemeinen Entscheidungen, um die operativen Details der Kleidungsstücke vorzuschlagen und festzulegen), einen Familienbetrieb oder ein Großunternehmen in Verbindung mit einem berühmten Modeschöpfer: die Bereitstellung der Muster und der Kontakt mit einer Knopf-Fabrik sorgt bei der Herstellung oder Erweiterung einer Kollektion stets für viel Wirbel.

Die Knopf-Fabrik muss zahlreiche professionelle Qualitäten aufweisen – und Drahtseilakte vollführen. Die Qualität und professionelle Kompetenz einer Knopf-Fabrik zeigt sich bei der Empfehlung eines Knopfes und Accessoires, das sich für ein bestimmtes Kleidungsstück am besten eignet. Und wenn von dem geeigneten Knopf die Rede ist, weiß eine qualifizierte Knopf-Fabrik, dass er die richtige Machart, das richtige Material, die richtige Farbe, Waschechtheit und Preisklasse für das betroffene Kleidungsstück besitzen muss.

Die genannten Drahtseilakte einer Knopf-Fabrik sind hingegen unter anderem die Fähigkeit der Knopf-Fabrik, zu erkennen, wann der richtige Moment gekommen ist, um den Kunden zu bedienen, d. h. wann sie sich in das eng bemessene Timing der Anforderungen der Kollektion einfügen muss. Der Unternehmer oder Manager einer Knopf-Fabrik weiß, dass der Knopf bei der Entwicklung eines neuen Kleidungsstückes nur scheinbar die letzte Stelle einnimmt – so wie es die Soße im Menü eines großen Chefs ist: wenn das zuletzt Genannte nicht stimmt, dann stimmt gar nichts.

Deshalb muss eine qualitativ hochwertige Knopf-Fabrik einen sechsten Sinn haben – nein, sogar mehr. Eine zuverlässige Knopf-Fabrik muss erkennen, ob sich eine Kollektion in der Endphase befindet und somit, ob eine Anfrage begründet ist oder ein kreativer Teil von ihr noch ausgefeilt werden muss, also noch tausend Änderungen erfahren wird. Sie muss den Gefühlszustand des Partners verstehen, muss merken, ob er schon genaue Vorstellungen hat und nach nichts anderem sucht als diese genau definierte Lieferung vonseiten der Knopf-Fabrik, oder ob die Anfrage noch etwas « vage » ist, ob der Kunde neue Ideen sucht, und gerade deswegen nicht weiß, was er die Knopf-Fabrik Fabrik nun genau fragen soll usw.

Und somit beschränken sich die Anforderungen an eine moderne Knopf-Fabrik heute nicht mehr auf die simple Lieferung oder Beratung. Die Anforderungen an eine Knopf-Fabrik umfassen heute den Support, die Intuition und die Interpretation der Leitlinien und Wünsche des Kunden. Eine Knopf-Fabrik muss heute Ruhe vermitteln und den Kunden manchmal auch mit entschiedener, fester und kompetenter Hand führen und zur Seite stehen.

Die Knopf-Fabrik Lozio ^® war Ende des 19. Jahrhunderts schon in Palazzolo sull’Oglio an der Modegeschichte beteiligt. In der neuen Struktur begleitet die Knopf-Fabrik ihre Kunden mit ihrem hochwertigen Service seit nun schon über 60 Jahren bei den heiklen Entscheidungs- und Arbeitsprozessen.

Die Knopf-Fabrik Lozio ^® kommt den Anforderungen betreffend die Muster mit einzelnen Artikeln prompt und mit einem sorgfältigen Service nach. Die Knopf-Fabrik Lozio ^® begleitet ihre Kunden bei der Bereitstellung der Muster mit möglichst geringen Stückzahlen für jeden vereinbarten Artikel. Die Knopf-Fabrik Lozio ^® gewährleistet qualitativ hochwertige Standards und die Einhaltung der vereinbarten Fristen.

Dieser Service sorgt zusammen mit den erstklassigen Dienstleistungen, Engagement, Leidenschaft, Forschung und qualitativ hochwertigen Produktionsstandards dafür, dass die Knopf-Fabrik Lozio ^® das Unternehmen für die wichtigsten Profis der Mode, der Bekleidung und des Sektors Lederwaren auf nationaler und internationaler Ebene ist.

Fordern Sie die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Muster an

Produkte der Knopf-Fabrik Lozio ^® für die Mode: Steinnussknöpfe, Hornknöpfe, Perlmuttknöpfe, Galalithknöpfe, Metallknöpfe, Polyesterknöpfe, Druckknöpfe, Nieten für Jeans, Hosenhaken, Montageknöpfe, Etikettenhaftsysteme, manuelle und automatische Ansetzmaschinen.